Robert Hartmann, Manifest des Maikäferbjundes, 2018/19/20, 26 Zeichnungen mit und und Farbe, alle 70 x 50 cm
WEITER LESENLiebe Freundinnen und Freunde der Nordheimer Scheune, sehr geehrte Damen und Herren, die Malerin und Zeichnerin Lucia Dominguez Madeira wurde 1981 in Verl als Tochter spanischer Eltern geboren, hat nach Abschluss eines Bachelor of Arts in Bielefeld ab 2013 in Karlsruhe Malerei und Zeichnung studiert und dort 2019 als Meisterschülerin von Franz Ackermann […]
WEITER LESENEröffnung Dennis Ulrich, Der Blick von oben. Freie Platzwahl an der Schnittstelle von Malerei und Skulptur Nordheimer Scheune, 18. Mai 2019 Liebe Freundinnen und Freunde der Ausstellungen in der Nordheimer Scheune, sehr geehrte Damen und Herren, Bildhauerei und Malerei sind in der Kunstgeschichte zwar nicht immer, aber doch zumeist eigenständige Wege gegangen und haben nicht […]
WEITER LESENDownloadEröffnung Porträts zum 70. Download Download DownloadDownload Liebe Freundinnen und Freunde der Nordheimer Scheune, sehr geehrte Damen und Herren, dass wir heute 44 Künstlerporträts von meiner Frau und mir aus Anlass unseres 70. Geburtstags in der Nordheimer Scheune vorstellen können, war uns nicht in die Wiege gelegt: In unseren Geburtsjahren1948 und 1949 gab es in […]
WEITER LESENNordheim, 20. Oktober 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde unserer Ausstellungen in der Nordheimer Scheune, lieber Yongchul, Yongchul Kim, der 1982 in Südkorea geborene Künstler unserer Ausstellung erinnert mit dem Titel „Zwischen Schein und Sein“ an Grundfragen der Philosophie und Erkenntnistheorie. Warum ist, warum existiert überhaupt etwas und nicht nichts? Und: […]
WEITER LESENEröffnungsrede Bastian Börsig : Sascha Patzig
WEITER LESENJanusz Czech, so Helmut A. Müller in seiner Einführung, greife in seiner „Ophelia-Serie“ auf fotografische Techniken des anfänglichen 20. Jahrhunderts wie die Chemographie und die Schadographie zurück, transformiere sie ins 21. Jahrhundert und schaffe so ein vielschichtiges und deutungsoffenes Frauenbild. Für seine Serie „Memento Mori“ habe er Dias aus Polen, dem Land, in dem er einen Teil seiner Kindheit verbracht hat, der Witterung ausgesetzt oder sie vergraben. Abzüge von den sich zersetzenden Dias spiegelten Momente des Zerfalls und auch seine verschwindenden Erinnerungen.
Waldemar Zimbelmann habe in seinen Malereien auf Fotos aus seiner alten Heimat Kasachstan zurückgegriffen und sich immer neu an Porträts versucht. In seinen Malereien gebe es keine Vorder- und Hintergründe, dafür aber immer wieder aus- und abgekratzten Schichten. Neben Masken und Glieder, die die Gesichter und Figuren nur andeuten, seien auch ausgearbeitete Gesichter zu finden, die eine phänomenale materielle Präsenz erreichen. Auf diese Gesichter komme es Zimbelmann an. In seiner Schlüsselarbeit „O. T.“, 2013 – 2017, 104 x 70 cm, Collage aus Hinterglasmalerei und Acryl auf Leinwand, habe er die Leinwand aufgebrochen, mit Karton hinterfüttert und ein Glas davor gesetzt. Auf diese Weise nähere sich seine Malerei der Bildarchäologie und der Psychoanalyse an: Er kratze nicht mehr Schicht um Schicht ab, um das für ihn gültige Bild zu schaffen, sondern zeige im Bild, was hinter dem sichtbaren Bild liegt, das Ich in seinen verschiedenen Schichten, das, was man zeigen und das was man vor sich selbst und vor anderen verstecken will.
Die Aufnahmen aus der Ausstellung sind im wesentlichen Janusz Czech uu verdanken. Herzlichen Dank!
WEITER LESENWer die malerische Entwicklung von Li-Wen Kuo verfolgt, ist jedes Mal überrascht, wenn er vor neuen Arbeiten von ihr steht. Die Frankfurterin hat ihre Kunst in den letzten zehn Jahren konsequent vorangetrieben. 2016 schien im Hamburger Salon der Gegenwart wieder einmal der Punkt erreicht, über den es kein Hinauskommen gibt. Ihre am 7. Oktober 2017 […]
WEITER LESENEröffnung der Ausstellung; 24. 9. 2016, 18 -20 Uhr. Ausstellungsdauer: 24. 9. – 5. 11. 2016- Öffnungszeiten: Dienstags, donnerstags und samstags 15 – 18 Uhr
WEITER LESENTalstraße 31/1
74226 Nordheim