Wer das Werk des 1971 in Cochem an der Mosel geborenen Bildhauers Johannes Esper über die Jahre verfolgt hat, wird der Einschätzung zustimmen, dass sich seine Skulpturen jeder eindeutigen Kategorisierung widersetzen und es ihm letztlich um so etwas wie visuelle Poesie geht (vergleich dazu https://www.google.de/search?hl=de&q=Johannes+Esper&udm=2).

Das wurde auch bei der Präsentation seiner jüngsten Werke im Kunstverein Brackenheim deutlich, die die Grenzen zwischen Kunstobjekt und Alltagsfragment spielerisch ausloten und Fundstücken aus Holz, Metall und Plastik und alltäglichen Gebrauchsgegenständen eine neue Form und Bedeutung geben (vergleiche dazu https://www.facebook.com/KunstvereinBrackeinheim/?locale=de_DE und https://www.instagram.com/johannes.esper/).

ham, 24. September 2025

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